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Projekt analysiert Extremwetter in Österreich

Analyse und Nowcasting von Extremereignissen anhand von Richtfunkdaten

Landkarte von Österreich, in die Wetterdaten eingetragen sind
Copyright: Oliver Eigner, FH St. Pölten

Im Zuge des laufenden Projektes LINK  ist es gelungen, die Niederschlagsdaten des Wochendes vom 17. bis 18. Juli anhand von Richtfunkdaten genau zu analysieren und eine Animation zu erstellen: 

Projekt LINK: Extremwetterereignisse analysieren

Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Nutzbarkeit von Richtfunkdaten für die Vorhersage von Extremwetterereignissen zu untersuchen. Dazu müssen die Rohdaten hinsichtlich ihrer Qualität und Fehlermerkmale analysiert werden.

Die bereinigten, vor verarbeiteten und aggregierten Daten müssen in die entsprechenden numerischen Wettervorhersagemodelle assimiliert werden. Der Mehrwert der neu gewonnenen Analyse- sowie Vorhersagedaten muss gemeinsam mit den am Projekt beteiligten Akteuren evaluiert und validiert werden.

LINK – Analyse und Nowcasting von Extremereignissen anhand von Richtfunkdaten ist ein Projekt des Instituts für IT Sicherheitsforschung.

Das Projekt-Team

Projektpartner

Das Team des Instituts für IT Sicherheitsforschung und die externen Partner ZAMG, Hutchison Drei Austria GmbH, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14 – Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit, Referat Hydrographie (Bedarfsträger) arbeiten fieberhaft daran, eine zeitlich und örtlich möglichst exakte Kurzfristvorhersage (über maximal 12 Stunden) zu erarbeiten.

Schadensprävention

"Dies stellt in Zukunft einen enormen Vorteil dar, da durch geeignete Maßnahmen Schadensprävention betrieben, effizienter reagiert und geplant werden kann", so Oliver Eigner. 

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Dipl.-Ing. Eigner Oliver, BSc

Dipl.-Ing. Oliver Eigner, BSc

Researcher IT Security (BA) Department Informatik und Security