Doktorat

Doktoratsprogramme sind Eckpfeiler der Forschung und Hochschulausbildung. Sie schaffen neues Wissen und erweitern den Kenntnisstand, stiften durch Innovationen Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft und spielen eine wesentliche Rolle bei der Weiterentwicklung der akademischen Hochschullehre.

Mit Innovationen die Gesellschaft weiterentwickeln

Auf dem Weg zum Doktorat eignet sich der wissenschaftliche Nachwuchs jene Fähigkeiten und Fertigkeiten an, die es braucht, um originäre Forschungsarbeiten fundiert durchzuführen. Durch die intensive Beschäftigung mit einem bestimmten Thema erhalten die Doktorand*innen nicht nur einen tieferen Einblick in die Herausforderungen und Problemstellungen des gewählten Fachgebiets, sondern schulen auch ihr kritisches Denken, ihre analytischen Fähigkeiten und erwerben Problemlösungskompetenzen. All das ist ausschlaggebend für die Heranbildung einer neuen Generation von Forscher*innen, die mit ihren Innovationen die Wissenschaft, Wirtschaft, und Gesellschaft positiv weiterentwickeln.

Triebfeder in Wissensschaffung, -verbreitung und -anwendung

Darüber hinaus nehmen Doktorand*innen eine wichtige Rolle in der Hochschulausbildung ein, weil  sie die wissenschaftliche Forschung in die Lehre bringen und die nächste Generation von Wissenschafter*innen betreuen. Damit ist die Doktorand*innenausbildung eine wesentliche Triebfeder in der Wissensschaffung, -verbreitung und -anwendung. Für die Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen und die Förderung des gesellschaftlichen Fortschritts ist sie daher unverzichtbar.

Unterstützung durch die FH St. Pölten bei Doktoraten

Angehörige der FH St. Pölten haben verschiedene Möglichkeiten eine Doktoratsausbildung zu machen und werden dabei von der Hochschule breit unterstützt. Die Unterstützungangebote umfassen spezielle Weiterbildungsangebote, Doktoratskooperationen auf institutioneller Ebene, kooperative Doktoratsprogramme und Qualifizierungsvereinbarungen.