Micromagnetic Simulations and Computational Design of Future Devices

In diesem Projekt geht es um die mathematischen Grundlagen und um die Simulation von Komponenten der Spin-Elektronik.



Nutzt man in elektronischen Bauelementen nicht nur die elektrische Ladung der Elektronen sondern auch deren magnetisches Moment, ergeben sich interessante neue Anwendungsfelder. Ein Beispiel dafür sind Mikrowellengeneratoren in Handys und anderen drahtlosen Kommunikationsgeräten. Im Projekt erstellt die FH St. Pölten Simulationssoftware zum besseren Verständnis der Materialkomponenten.


Ein weiteres Anwendungsfeld sind magnetoelastische Sensoren. Diese können z. B. zur drahlosen Temperaturüberwachung eingesetzt werden.


PartnerInnen
  • Konsortialführer ist die TU Wien unter der Leitung von Dr. Gino Hrkac (Institut für Analysis und Scientific Computing) in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter Süss (Institut für Festkörperphysik, TU Wien), Ao.Univ.Prof. Dipl.-Math. Dr.techn. Dirk Praetorius (Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien).
Finanzierung
WWTF Mathematik
Laufzeit
01.04.2010 – 31.03.2013
Projektstatus
abgeschlossen