Kinderhandel in Österreich: ein Beitrag zur Schaffung einer Betreuungsstruktur


Aufgrund seiner zentralen Lage in Mitteleuropa ist Österreich ein wichtiges Transit- und Zielland für den Menschenhandel. Kinderhandel ist eine Form der modernen Sklaverei von Minderjährigen. Sie bedeutet die systematische Ausbeutung ihrer Arbeitskraft, den Missbrauch für Straftaten, sexuelle Ausbeutung und illegale Adoption.


Ziel des Projektes ist ein wesentlicher Beitrag zur Schaffung einer Betreuungsstruktur zur Unterstützung von Betroffenen in Österreich. In einem stufenweisen Prozess werden bestehende Modelle verglichen und Vorschläge für Verantwortliche erarbeitet. Teil des Projektes sind Lektüre von Fachliteratur, intensive Diskussionen sowie die starke Einbeziehung von ExpertInnen. Die Kooperation mit wesentlichen AkteurInnen im Feld ist in Vorbereitung.


Kontakt

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Institutsleiter Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung
Stellvertretender Studiengangsleiter Soziale Arbeit (MA)
FH-Dozent
Stellvertretender Departmentleiter
Department Soziales
Arbeitsplatz: B - Campus-Platz 1
M: +43/676/847 228 555
Laufzeit
14.09.2014 – 29.06.2016
Projektstatus
abgeschlossen
Beteiligte Institute, Gruppen und Zentren
Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung