PC3 – Primary Care in the Center of the Community

BürgerInnen-Café in Orth an der Donau

PC3 – Primary Care in the Center of the Community


Die steigende Zahl älterer Menschen verbunden mit einer Reduktion von Allgemeinmedizinerinnen und -medizinern führen zu einem Anstieg an nicht indizierten Hospitalisationen. Als Gegenmaßnahme werden in der Zielsteuerung Gesundheit Primärversorgungszentren (PVZ) geplant, die regional für die Filterung von Patientinnen und Patienten zuständig sind und ärztliche, pflegerische und sozialarbeiterische Betreuung niedrigschwellig anbieten bzw. koordinieren sollen.


Dieses Projekt geht den Fragen nach, ob diese Primärversorgungszentren neben der Reaktion auf gesundheitliche Anliegen auch eine Rolle bei der Prävention spielen können. Inwieweit und auf welche Weise kann ein PVZ Teil eines Gemeinwesenzentrums sein? Welche sozialen, kommunikativen und soziale Netzwerke fördernden Ansätze könnten kombiniert werden? Wie kann vermieden werden, dass PVZs neu auf die "grüne" Wiese gebaut werden, sondern statt dessen etwa durch Verwendung von zentral gelegenen Leerstandsobjekten räumlich und sozial im Herzen des Gemeinwesens bleiben? Mit welchen Methoden können lokale InteressenspartnerInnen und regionale Kostenträger für ein PVZ gewonnen werden?


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Masterarbeit

Kontakt

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Studiengangsleiter Soziale Arbeit (MA)
Lehrgangsleiter Suchtberatung und Prävention (akad.)
Lehrgangsleiter Suchtberatung und Prävention (MA)
Lehrgangsleiter Suchtberatung und Prävention (zertif.)
Department Soziales
Arbeitsplatz: B - Campus-Platz 1
M: +43/676/847 228 556
Laufzeit
31.08.2016 – 29.06.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Beteiligte Institute, Gruppen und Zentren
Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung