Kollaboratives Forschungsvorhaben zur Sozialen Arbeit in der Corona Krise
Die sogenannte „Corona Krise“ bedeutet für Soziale Arbeit in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Bereichen vielfältige Herausforderungen, vielfältige Lernerfahrungen und neue Lösungsansätze. Diese sollen möglichst zeitnah durch die Beteiligten selbst erfasst werden und in einem weiteren Schritt durch eine Zahl an Beteiligten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Bereichen interpretiert werden.
Neben den gesundheitlichen Fragestellungen werden massive gesellschaftliche Herausforderungen sichtbar und eine sozialwissenschaftliche Begleitforschung erscheint unerlässlich. Dabei gilt es vor allem auch jene (vulnerablen) Gruppen und deren Begleitung, Unterstützung und Versorgung in den Blick zu nehmen, die im Zentrum sozialarbeiterischen Handelns stehen, sowie Personen und Systeme, die diese Menschen versorgen und begleiten.
Folgende Fragestellungen stehen dabei im Zentrum:
- Welche Auswirkungen hat die Corona Krise (in unterschiedlichen Phasen) für Nutzer*innen und Fachkräfte Sozialer Arbeit?
- Wie reagieren unterschiedliche Ebenen sozialer Organisationen und Institutionen auf die Krise?
- Welche Hindernisse werden erfahren, wo gibt es positive Lernerfahrungen, wo neue Lösungswege, die auch über die Krise hinausweisen?
Einladung zu einem kollaborativen Forschungsprojekt
Liebe Kolleg*innen,
das Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung startet auf Eigeninitiative und unter der Leitung von Michaela Moser ein kollaboratives Forschungsprojekt vorerst ohne Drittmittelfinanzierung, wobei wir uns in einer weiteren Phase darum bemühen werden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr Zeit und Lust habt, Euch mit Beiträgen am Projekt zu beteiligen und die Einladung beim Projekt mitzumachen breit streuen könntet.
Nähere Details über die uns angedachte Vorgangsweise findet ihr in den begleitenden Dokumenten.
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Department Soziales